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Anwendungsgebiete der Osteopathie

Die Osteopathie kann grundsätzlich bei allen Funktionsstörungen und Blockaden des Körpers angewandt werden, da nicht die Krankheitssymptome behandelt werden, sondern die ursächliche Störung, die zu der Beschwerde geführt hat. Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz, Blockaden und Fehlfunktionen zu beheben, ist die Osteopathie bei vielen Leiden hilfreich, ob als Mittel der Wahl
oder begleitend zu einer schulmedizinischen Behandlung.
Sie ist kein Ersatz der klassischen Medizin, sondern muss eine reibungslose Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen medizinischen Behandlungen anstreben.

... für wen ist die Osteopathie geeignet?

Geeignet ist die Osteopathie für alle, die keine Scheu vor Berührungen haben. Grundsätzlich können alle Menschen jeden Alters und jeder Konstitution behandelt werden.

Ich möchte aus rechtlichen Gründen darauf hinweisen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.

Hier eine Auswahl verschiedener Erkrankungen / Beschwerden:

  • Störungen des Bewegungsappartes: Gelenk-, Muskel- u. Sehnenschmerzen, Rücken-, Kopf- und Nackenschmerzen, Ischias- u. Bandscheibenproblem, nach Unfall (Schleudertrauma), wiederkehrende Wirbelblockaden
  • Tennis / Golferellenbogen
  • Kapaltunnelsyndrom

  • Fersensporn
  • Parästhesien der Arme und Beine (Missempfindungen, Kribbeln)
  • Skoliose
  • chronische Schmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Gleichgewichtsstörung
  • Kiefergelenksstörungen
  • Sodbrennen
  • Ohrgeräusche (Tinitus), Mittelohrentzündung
  • ADHS, Lernschwierigkeiten, Konzentrationsstörung
  • Unruhe, Nervosität, Schlafstörung
  • Verdauungsstörungen, Koliken, Reizdarm
  • Reizblase, wiederkehrende Blasenentzündung
  • Eileiterverklebung
  • Narbenverklebung (z.B. nach Bauch-, Brustkorb- oder Schilddrüsenoperation)
  • Lungenproblem (z.B. Bronchitis, Asthma)
  • chronische Stirn- und Nasennebenhöhlenentzündung
  • Sportmedizin: immer wiederkehrende Beschwerden bzw. Verletzungen, Verletzungsprophylaxe, Förderung von Leistungs- und Regenerationsfähigkeit u.v.m.